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CHEMIKALIEN

CHEMIKALIEN

Ob Trinkwasseraufbereitung oder Schimmelbekämpfung – wir statten Sie mit leistungsfähigen chemischen Produkten aus, die Ihnen je nach Anwendungsbedarf weiterhelfen. Wir verfügen auch über als Gefahrgut (GGVS) besonders gekennzeichnete Produkte. Eine Endverbleibserklärung (EVE) mit der Bestätigung der Verwendung in der erlaubten Form ist ebenso abzugeben wie die Erklärung, dass der Erwerber vom Abgebenden über die mit dem Verwenden des Stoffes oder der Zubereitung verbundenen Gefahren, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch und im Fall des unvorhergesehenen Verschüttens oder Freisetzens sowie über die ordnungsgemäße Entsorgung unterrichtet worden ist. Wir möchten gerne auf unsere Spezialdesinfektionsmittel zum Einsatz in der Tierzucht (u.a. Brieftauben, Kleintiere, Landwirtschaft) hinweisen.
Private Label

Private Label

SIE MÖCHTEN EIN INDIVIDUELLES PRODUKT MIT IHRER MARKE ODER IHREM LABEL KREIEREN? Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema Eigenmarken. Lassen Sie sich von unserer langjährigen Expertise überzeugen und profitieren Sie von eigens auf Sie abgestimmten Produkten, Verpackungen & Designs. Wir erschaffen ein finales Produkt für Sie nach Ihren individuellen Wünschen. Dafür bieten wir Ihnen sämtliche Leistungen, die Sie je nach Bedarf wählen können: • Entwicklung einer Rezeptur • Produktanalysen & -tests • Einkauf aller Rohstoffe und Packmittel • Abfüllung, Konfektionierung, Verpacken & Palettierung • Erstellung der Sicherheitsdatenblätter • Verbrauchstauglichkeitsprüfungen • Organisation der gesamten Logistik Während der kompletten Wertschöpfungskette stehen wir stets in einem engen Austausch mit Ihnen, um Ihrem Anspruch einer professionellen Eigenmarke gerecht zu werden.
Natriumborhydrid Lösung 12/40

Natriumborhydrid Lösung 12/40

Natriumborhydrid gehört zur Gruppe der Komplexsalze. Das Intermediat findet Anwendung in der Pharma-, Agrar-, Papier-, Bau-, Elektronik-, Kosmetik-, Duftstoff- und Pigment-Industrie. 12/40 [16940-66-2] [1310-73-2] CAS [16940-66-2] [1310-73-2] Name: Natriumborohydrid Lösung CAS Nummer: [16940-66-2] [1310-73-2] Nutzung: Pharma, Agrar, Papierherstellung Typ: Zwischenprodukt Aggregatzustand: flüssig
Trifluoressigsäure

Trifluoressigsäure

vielseitig einsetzbare Fluor-organische Verbindung CF3COOH Trifluoroessigsäure ist eine vielseitig einsetzbare Fluor-organische Verbindung mit breiter Anwendung zum Beispiel bei der Herstellung von Wirkstoffen, Pflanzenschutzmitteln, Peptiden und in der Polymer-Chemie. Typische Anwendungen sind: •CF3 Building blocks •Polymerizationskatalysatoren •(Trans-)Veresterungs Promoter •Abspaltung von Aminosäure-Schutzgruppen (z.B. DIBOC) •als Nicht-wässeriges Lösungsmittel •Hydrierung von Olefinen Artikelnummer: CAS 76-05-1 Bestellmengen und Lieferkonditionen: 250
Prozesschemikalien für Wasserkreisläufe

Prozesschemikalien für Wasserkreisläufe

Unsere Prozesschemikalien in der Warosit® Produktlinie sind hocheffizient und gewährleisten einen störungsfreien Produktionsablauf. Hierbei setzen wir auf umweltschonende Technologien, sowie auf Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit. Anwendungen: - Mikrobiologische Wachstumskontrolle von industriellen Wasserkreisläufen - Bekämpfung und Kontrolle anorganischer und organischer Störstoffe - Sieb-, Filz- und Walzenbehandlung - Reinigungsmittel für Wasserkreisläufe, Maschinenteile und Bespannung - Enzyme zum Stärkeabbau und zur Fasermodifikation - Entschäumer und Entlüfter für Papiermaschinenkreisläufe und Abwasser - Polymere für die Behandlung von Prozess- und Abwasser
Tri­methyl­borat

Tri­methyl­borat

Trimethylborat gehört zur Gruppe der Borsäureether. Das Zwischenprodukt wird in der Agro-, Feinchemikalien-, Parfümerie- und Pharmaindustrie verwendet. CAS 121-43-7 Name: Tri­methyl­borat Synonym: Bor­säure­tri­ethyl­ester CAS Nummer: 121-43-7 Industrie: Agro, Fine Chemicals, Parfüm, Pharma
4-Hydroxycoumarin

4-Hydroxycoumarin

4-Hydroxycumarin gehört zur Gruppe der Cumarinderivate. Das Zwischenprodukt wird in der pharmazeutischen und landwirtschaftlichen Industrie verwendet. Es wird hauptsächlich für Antikoagulantien wie Warfarin und Rodentizide verwendet. CAS 1076-38-6 Name: 4-Hydroxycoumarin CAS Nummer: 1076-38-6 Nutzung: Warfarin Zwischenprodukt Nutzung 2: Rodentizid Synonym: 4-Hydroxy-2H-chromen-2-on Synonym 2: 4-Coumarinol Synonym 3: Benzotetronsäure
Etiketten und  Etikettendrucker für Chemie und Reinigungsmittel

Etiketten und Etikettendrucker für Chemie und Reinigungsmittel

Als Erzeuger oder Händler im Bereich der Chemie- und Reinigungsmittelherstellung wissen Sie um die hohe Flexibilität, die dieser Markt in Bezug auf die Produktetikettierung fordert. Schnell können sich Verordnungen oder Richtlinien ändern, welche dann eine neue Etiketten-Gestaltung nötig machen. Neben dieser Anforderung kann sich der Wunsch nach Flexibilität auch aus Gründen der Vertriebsstrategie ergeben. So hat sich das Anbieten eines "Privat-Label-Konzeptes" als bewährtes, absatzförderndes Marketing- und Vertriebsinstrument erwiesen. Gerade lokale Fachhändler und Betriebe erweisen sich als wichtige Zielgruppe, welche von folgenden Vorteilen eines Privat-Label-Konzeptes profitieren kann: - Generierung einer Eigenmarke schon bei kleineren Mindestabnahmemengen möglich. - Freie Preisgestaltung der Eigenmarke. - Stärkung der Kundenbindung durch das Anbieten einer Eigenmarke. Unsere Experten kennen die branchenspezifischen Anforderungen und unterstützen Sie dabei, die richtige Drucklösung für Ihre Anwendung zu erarbeiten. Wir begleiten Sie von der Erstellung eines Anforderungsprofils über die Ausarbeitung von Lösungsansätzen bis hin zur Umsetzung und Etablierung eines Ausfallkonzeptes für Ihre zukünftige Farbetikettenproduktion. Vorteile des Eigendrucks: - Höhere Flexibilität und Unabhängigkeit bei der Produktkennzeichnung. - Reduktion von Etikettenabfällen aufgrund sich ändernder Bestimmungen. - Geringere Lagerhaltung durch höhere Produktionsflexibilität. - Möglichkeit, ein Privat-Label-Konzept anzubieten.
Polymere

Polymere

Polymere sind Makromoleküle, die wie Ketten aus Wiederholungseinheiten - den Monomeren - zusammengesetzt sind. Dabei bestehen sie meist aus einem Gemisch unterschiedlicher Kettenlänge. Sie sind im Pflanzen- und im Tierreich von jeher allgegenwärtig in Form von Biopolymeren, wie Polypeptiden/Eiweiß, Stärke/Mais oder Cellulose/Holz. Seit etwa einem Jahrhundert kann man Polymere auch im Labor synthetisieren. Inzwischen spielen die industriell erzeugten Produkte (oft Kunststoffe genannt) - in Form von Kleidung, Verpackungsmaterialien, Autoreifen, Kosmetika und Lebensmitteln - eine so wichtige Rolle, dass sie aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Sowohl Biopolymere und deren Derivate als auch spezielle synthetische Polymere erfüllen zunehmend anspruchsvolle Sonderaufgaben in Medizin, Kosmetik und Technik. Bei diesen maßgeschneiderten Einsätzen stört oft die Tatsache, dass die Polymeren auch bei gleicher chemischer Zusammensetzung meist Moleküle sehr unterschiedlicher Molmasse enthalten. Für linear gebaute Produkte bedeutet dies, dass sie eine breite Längenverteilung besitzen. Diese Besonderheit kann sowohl im Falle ihrer Verwendung als Pharmazeutika als auch bei ihrem industriellen Einsatz Probleme verursachen. Um besonderen Anforderungen zu genügen, ist daher eine Entfernung von synthesebedingten unvermeidbaren, störenden Bestandteilen notwendig. Diese Abtrennung zu kurzer oder zu langer Ketten nennt man Polymerfraktionierung. Im Gegensatz zu niedermolekularen Substanzen, die nur aus einer einzigen Art von Molekül bestehen, setzen sich Polymere aus einem Gemisch aus Molekülen mit unterschiedlichen Molekulargewichten zusammen. Daher werden Molekulargewichte von Polymeren immer als Mittelwert angegeben. Dabei gibt es verschiedene Arten der Mittelwertbildung, die sich in der Art der Wichtung unterscheiden. Die gängigsten Mittelwerte sind das zahlenmittlere Molekulargewicht Mn das gewichtsmittlere Molekulargewicht Mw und das zentrifugenmittlere Molekulargewicht Mz: wobei ni die Anzahl der Moleküle mit dem Molekulargewicht Mi bedeutet. Die verschiedenen Mittelwerte können mit unterschiedlichen analytischen Methoden bestimmt werden (Mn mittels Osmose, Mw mittels Lichtstreuung und Mz mit der Ultrazentrifuge). Die leistungsstärksten Methoden zur Bestimmung der Molekulargewichte sind die Gel-Permeations Chromatographie (GPC, auch Größenausschlusschromatographie genannt) und MALDI-TOF (matrix assisted laser deionization/ionization - time of flight mass spectroscopy) da sie die gesamte Molekulargewichtsverteilung und damit auch die sogenannte Polydispersität D bestimmen können. Die Polydispersität ist ein Maß für die Breite einer Molekulargewichtsverteilung. Für Polymere, die nur aus Molekülen einer einzigen Kettenlänge bestehen (z.B. Proteine), ist die Polydispersität gleich eins. Je unterschiedlicher die Kettenlängen in einem Polymer sind, desto größer wird D. Durch das Entfernen von kurzen und/oder langen Ketten - wie es bei der Fraktionierung getan wird - kann die Polydispersität einer Polymeren verringert werden. Dabei versagen normalerweise die für niedermolekulare Substanzen gängigen Methoden wie Destillation (da Polymere nicht flüchtig sind) oder fraktioniertes Auskristallisieren (da die meisten Polymere nicht kristallisieren). Eine Abtrennung muss daher im gelösten Zustand erfolgen. Eine Möglichkeit bietet dabei die oben erwähnte GPC. Allerdings wird diese Methode überwiegend für analytische Maßstäbe verwendet und ist für die Produktion größer Probenmengen ungeeignet. Für die Gewinnung grö
Methansulfonsäure

Methansulfonsäure

Das Zwischenprodukt wird in der Pharma, Agro und Parfümindustrie verwendet. Es wird auch bei der Herstellung von APIs in Mesilatsalzform verwendet. Methansulfonsäure gehört zur Gruppe der Methansulfonsäuren. Das Zwischenprodukt wird in der Pharma, Agro und Parfümindustrie verwendet. Es wird auch bei der Herstellung von APIs in Mesilatsalzform verwendet. Artikelnummer: CAS 75-75-2 Bestellmengen und Lieferkonditionen: 1 Name: Methansulfonsäure Synonym: MSA CAS Nummer: 75-75-2 API Anwendung: Mesilate-API Salze
ChemikalienVerwaltung

ChemikalienVerwaltung

Die Chemikalien-Verwaltung gibt an wie gefährlich ein Stoff ist, sagt wo und wie er gelagert werden soll und welche Risiken und Gefahren von ihm ausgehen. Umfassende Gefahrstoffverwaltungssoftware mit spezieller Lagerführung für Gefarhstoffe und automatischer Stoffbewertung. Typ: Businessversion
ChemikalienVerwaltung

ChemikalienVerwaltung

Die Chemikalien-Verwaltung gibt an wie gefährlich ein Stoff ist, sagt wo und wie er gelagert werden soll und welche Risiken und Gefahren von ihm ausgehen. Umfassende Gefahrstoffverwaltungssoftware mit spezieller Lagerführung für Gefarhstoffe und automatischer Stoffbewertung. Typ: Kompaktversion
1-Piperazino­ethanol

1-Piperazino­ethanol

1-Piperazinoethanol gehört zur Gruppe der Piperazin-Derivate. Das Zwischenprodukt wird in der pharmazeutischen Industrie z.B. für Acetophenazin, Carfenazin, Cetirizin, Clopenthixol, Dasatinib, Flupentixol verwendet. CAS 103-76-4 Name: 1-Piperazino­ethanol Synonym: Piperazino­ethanol Synonym 2: 1-(2-Hydroxy­ethyl­piperazin) CAS Nummer: 103-76-4 API Anwendung: Acetophenazin, Carfenazin, Cetirizin API Anwendung 2: Clopenthixol, Dasatinib, Flupentixol
Probennahme und Analyse von Kühlwasser und Produktionswasser

Probennahme und Analyse von Kühlwasser und Produktionswasser

Probennahme und Analyse von Kühlwasser und Produktionswasser Arotop bietet Ihnen umfassende analytische Dienstleistungen in den Bereichen Probennahme und Analyse von Kühlwasser und Produktionswasser. Unsere Experten führen die Analysen gemäß der 42. BImSchV, VDI 2047 und UBA-Empfehlung durch. Durch regelmäßige Überprüfung der Wasserqualität helfen wir Ihnen dabei, eine optimale Betriebssicherheit und Effizienz Ihrer Anlagen sicherzustellen. Unsere Leistungen umfassen unter anderem: - Probenentnahme vor Ort - Analyse verschiedener Parameter wie pH-Wert, Leitfähigkeit, Natriumgehalt, Chloridgehalt und viele mehr - Auswertung der Analysenergebnisse und Erstellung von detaillierten Berichten - Empfehlungen zur Optimierung der Wasserqualität und zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und unser Fachwissen im Bereich der Wasseranalyse. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre individuellen Anforderungen zu besprechen und ein maßgeschneidertes Angebot zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterhelfen zu können.
Tri­fluoro­essig­säure­ethyl­ester

Tri­fluoro­essig­säure­ethyl­ester

Trifluoressigsäureethylester gehört zur Gruppe der Essigsäurederivate. Das Zwischenprodukt wird in der Agro-, Elektronik-, Feinchemikalien-, Parfümerie-, Pharma- und Veterinärindustrie verwendet sowie bei der Herstellung von Celecoxib, Efavirenz, Lisinopril & Sitagliptinphosphat. CAS 383-63-1 Name: Tri­fluoro­essig­säure­ethyl­ester Synonym: TFAEt Synonym 2: ETFA CAS Nummer: 383-63-1 API Anwendung: Celecoxib, Efavirenz, Lisinopril API Anwendung 2: Sitagliptin phosphat
Penta­fluor­benzol

Penta­fluor­benzol

Pentafluorbenzol gehört zur Gruppe der Benzolderivate. Das Zwischenprodukt wird in der Landwirtschaft, Elektronik, Feinchemie, Parfümerie, Pharmazie und Veterinärmedizin verwendet. CAS 363-72-4 Name: Penta­fluor­benzol Synonym: PFB CAS Nummer: 363-72-4 Nutzung: Agro, Elektro, Finechem, Pharma, Vet
(R)-(-)-3-Hydroxy­quinuclidin

(R)-(-)-3-Hydroxy­quinuclidin

(R)-(-)-3-Hydroxy­quinuclidin ist ein chirales chemisches Zwischenprodukt von hoher Reinheit, das unter anderem bei der Synthese von Wirkstoffen wie Solifenacin oder Aclidinium Verwendung findet. Die Dokumentation ist auch für die weitere pharmazeutische Verwendung geeignet . CAS 25333-42-0 Name: (R)-3-Quinuclidinol CAS Nummer: 25333-42-0 Aggregatzustand: flüssig Nutzung: Solifenacin & Aclidinium Intermediate
Tri­fluoro­essig­säure­anhydrid

Tri­fluoro­essig­säure­anhydrid

Trifluoressigsäureanhydrid gehört zur Gruppe der Essigsäurederivate. Das Zwischenprodukt wird in der Agro-, Elektronik-, Feinchemikalien-, Parfümerie-, Pharma- und Veterinärindustrie verwendet. Es wird bei der Herstellung von Tadalafil, Tapentadol & Vildagliptin eingesetzt. CAS 407-25-0 Name: Tri­fluoro­essig­säure­anhydrid Synonym: TFAA Synonym 2: TFAH CAS Nummer: 407-25-0 API Anwendung: Tadalafil, Tapentadol, Vildagliptin
Pentafluorobenzonitril

Pentafluorobenzonitril

Pentafluorbenzonitril gehört zur Gruppe der Benzolderivate. Das Zwischenprodukt wird in der Agro-, Elektronik-, Feinchemikalien-, Parfümerie-, Pharma- und Veterinärindustrie verwendet. CAS 773-82-0 Name: Pentafluorobenzonitril Synonym: PFBN CAS Nummer: 773-82-0 API Anwendung: Moxifloxacin Industrie: Agrar, Elektronik, Feinchemie Industrie 2: Parfümerie, Pharma, Vet
N-Ethylpiperazin

N-Ethylpiperazin

N-Ethylpiperazin gehört zur Gruppe der Piperazin-Derivate. Das Intermediat findet Anwendung in der Pharma-, Agrar- & Feinchemie-Industrie. Es wird verwendet in der Herstellung von Abemaciclib, Blonaserin, Piperazin & Vardenafil. CAS 5308-25-8 Name: N-Ethylpiperazin CAS Nummer: 5308-25-8 Nutzung: Pharma, Agrar, Feinchemie
Muco­chlor­säure

Muco­chlor­säure

Mucochlorsäure gehört zur Gruppe der Maleinsäurederivate. Der Baustein wird in den Bereichen Agro, Elektronik, Feinchemikalien, Parfümerie, Pharma & Veterinär und bei der Herstellung von Amezinium Metisulat verwendet. CAS 87-56-9 Name: Muco­chlor­säure Synonym: 2,3-Dichlor-4-keto­iso­croton­säure CAS Nummer: 87-56-9 API Anwendung: Amezinium metisulate
Ketoprofen

Ketoprofen

Ketoprofen ist ein synthetischer, unter cGMP hergesteller Wirkstoff, dessen Qualität kompatibel zu den Monographien des europäischen Arzneibuchs (EP) sowie der japanischen Pharmakopöe (JP) ist. Die CAS-Nummer lautet 22071-15-4. Es wird in der Behandlung von Arthritis-bedingten entzündlichen Schmerzen, schweren Zahnschmerzen, der Entzündung des Zahnfleisches oder auch bei Nervenschmerzen eingesetzt. Ausführliche Spezifikation, Analysenzertifikat und Muster sind auf Anfrage erhältlich. CAS 22071-15-4 Name: Ketoprofen CAS Nummer: 22071-15-4 Indikation: Analgetikum, Entzündungshemmer
Kalium Bor­hydrid

Kalium Bor­hydrid

Kaliumborhydrid gehört zur Gruppe der Komplexsalze. Das Zwischenprodukt wird in der Agro-, Elektronik-, Feinchemikalien-, Pharma-, Zellstoff- und Papierindustrie verwendet. CAS 13762-51-1 Name: Potassium Borohydride Synonym: KBH4 Synonym 2: Kalium Tetrahydridoborat CAS Nummer: 13762-51-1 Industrie: grar, Elektronik, Feinchemie Industrie 2: Pharma, Papier- und Zellstoff
2-Chlorophenothiazin

2-Chlorophenothiazin

2-Chlorophenothiazin gehört zur Gruppe der Phenothiazin-Derivate. Das Intermediat findet Anwendung in der (Vet-)Pharma-Industrie. Ziel APIs sind: Chlorpromazin, Chloroprothazin, Cyamemazin, Perphenazin, Phenothiazine, Pipamazin, Prochlorperazin und Thiopropazat CAS 92-39-7 Name: 2-Chlorophenothiazin Synonym: 2-Chloro-10H-phenothiazin CAS Nummer: 92-39-7 Nutzung: Pharma / Veterinär Zwischenprodukt Synonm: Chloro-2-pheno­tiazin
Hexanoylchlorid

Hexanoylchlorid

Hexanoylchlorid gehört zur Gruppe der Säurechloride. Das Zwischenprodukt wird in der Feinchemie, Parfümerie und Pharmazie verwendet. CAS 142-61-0 Name: Hexanoylchlorid Synonym: n-Caproylchlorid CAS Nummer: 142-61-0
Cyclopropylamin

Cyclopropylamin

Cyclopropylamin gehört zur Gruppe der primären Amine. Das Intermediat findet Anwendung in der Pharma- und Duftstoff-Industrie. CAS 765-30-0 Name: Cyclopropylamin Synonym: Aminocyclopropan CAS Nummer: 765-30-0 Nutzung: Pharma / Duftstoff Zwischenprodukt
Methansulfonylchlorid

Methansulfonylchlorid

Methansulfonylchlorid gehört zur Gruppe der Methansulfonsäurederivate. Das Zwischenprodukt wird in der Landwirtschaft, Elektronik, Feinchemie, Parfümerie, Pharmazie und Veterinärmedizin verwendet. CAS 124-63-0 Name: Methansulfonylchlorid Synonym: Mesylchlorid Synonym 2: MSC CAS Nummer: 124-63-0 Nutzung: Agrar, Feinch., Parfüm., Pharma, Vet
Enzalutamid

Enzalutamid

Enzalutamid bindet an Androgenrezeptoren und inhibiert dadurch diese (Antiandrogen). Zusätzlich wird die Translokation in den Zellkernen gehemmt und die Bindung an die DNA geschwächt, sowie die Rekrutierung von Cofaktoren für die Transkription. Dies führt zur Hemmung der Genexpression, die durch die Androgenrezeptoren reguliert werden. Durch den dreifachen Wirkmechanismus unterscheidet sich Enzalutamid von den üblichen antiandrogenen Substanzen. Der Wirkstoff wirkt durch seine antiandrogene Eigenschaft auch bei androgensensitiven Tumoren (z.B. metastasierendes Prostatakarzinom) antineoplastisch. CAS 915087-33-1 Name: Enzalutamid CAS Nummer: 915087-33-1 Indikation: Prostata Krebs Typ: Antiandrogen
Doxapramhydrochlorid

Doxapramhydrochlorid

Doxapram Hydrochlorid ist ein synthetischer Wirkstoff, welcher unter cGMP hergestellt wird. Unsere Qualität entspricht den Monographien der EP, USP, JP sowie ANVISA. Doxapramhydrochlorid ist ein synthetischer Wirkstoff, welcher unter cGMP hergestellt wird. Unsere Qualität entspricht den Monographien der EP, USP, JP sowie ANVISA. Die CAS-Nummer lautet 7081-53-0. Es wird in der Intensivmedizin verwendet, insbesondere um die Atemfrequenz bei Patienten mit respiratorischem Versagen zu stimulieren. Ferner findet es Anwendung bei der Behandlung von Patienten mit Atemdepression, welche von einer Überdosis bestimmter anderer Drogen herrühren. Ausführliche Spezifikation, Analysenzertifikat und Muster sind auf Anfrage erhältlich. Artikelnummer: CAS 7081-53-0 Bestellmengen und Lieferkonditionen: 1 Name: Doxapram Hydrochlorid CAS Nummer: 7081-53-0 Indikation: Stimulierung der Atmung
Trospiumchlorid

Trospiumchlorid

Trospiumchlorid ist ein synthetischer, unter cGMP hergesteller Wirkstoff, dessen Qualität kompatibel zu den Monographien des europäischen Arzneibuchs (EP) sowie der US-Pharmakopöe (USP) ist. Die CAS-Nummer des Wirkstoffs lautet 10405-02-4. Trospiumchlorid ist ein Tropan-Derivat (3α-Nortropanol Benzilsäureester) und ein Anticholinergikum. Behandelt werden damit die Drang- und Reflexinkontinenz. Erreicht wird dies durch die kompetitive Blockade von Acetylcholin an ihren Rezeptoren. Hierbei wird der parasympathische Einfluss, die glatte Muskulatur, der Herzmuskel und Teile des peripheren Nervensystems gehemmt. Ausführliche Spezifikation, Analysenzertifikat und Muster sind auf Anfrage erhältlich. CAS 10405-02-4 Name: Trospiumchlorid CAS Nummer: 10405-02-4 Indikation: Drang- und Reflexinkontinenz